Rückläufig …

… aber nicht weg. Das hatte ich aber auch nicht wartet. Ich bin mit rückläufiger Aktivität in Becken und Rippen sehr zufrieden. Und keine Neubildungen. Die Tumormarker (die ohnehin nicht hoch waren) sind wieder gesunken. Der PET/CT-Experte meinte, man sollte trotzdem noch über Bestrahlung nachdenken, aber das werde ich nicht mit ihm diskutieren sondern mit Prof. Koryphäe.

Seit Mitte Dezember etwa habe ich keine Schmerzen mehr und so ist es geblieben. Und noch immer zickt die Blase herum, aber nicht mehr immer sondern nur noch wochenweise. Aushaltbar. Ich mache weiter Akupunktur und Osteopathie, und dann geht das auch schon noch weg, hoffe ich.

Nächste Woche ist der Besprechungstermin mit Prof. Koryphäe, ich bin gespannt, ob er es auch so sieht mit der Bestrahlung. Ich nämlich nicht. Mein Ziel habe ich (fast) erreicht, die Lebensqualität ist wieder da 🙂

Nach der Verzweiflung …

… kommt der Trotz.

So ging es mir heute morgen, und das nicht zum ersten Mal in der letzten Zeit. Es ist zu viel, alles zu viel, mein Leben zerrt an allen Ecken und Enden an mir. Und wenn es über mir zusammenschlägt, hocke ich heulend vor dem Dienstrechner und frage mich, wie ich das alles hinkriegen soll.

Heute Morgen war es die Planung der nächsten Stagings, die mich aus der Bahn geworfen hat. Montag bin ich wieder dran, die letzte Woche vor dem Urlaub. Es war einen bekloppte Idee, das in die Woche zu legen (der Studienplan sah es so vor). Es ist (sehr, sehr) viel zu tun in so einer Zeit vor Projektstart. Dass ich Urlaub habe, ist schon schwierig genug für’s Team, die letzte Woche davor ist immer extrem voll. Dass ich nächste Woche die ganzen langen Arzttermine habe, macht es nur noch schwieriger. Es bringt mich in Erklärungsnot. Auch wenn ich mir das vielleicht nur einbilde, es ist einfach Mist. Aber da muss ich nun durch 😦

Und heute morgen sehe ich, dass mir der Studienplan vorsieht, dass ich auch vor dem nächsten Urlaub im Februar wieder hin muss. Mitte Oktober, dann Ende Januar. Und das war echt zu viel. Ich hatte mich so sehr dran festgehalten, dass ich vor dem großen Urlaub nur noch zwei Mal zum Staging muss. Das klingt machbar. Und jetzt sollten es drei sein? Ende meiner Belastungsfähigkeit. Heulend herumsitzen und denken „ich will das nicht, ich will das nicht, ich will das nicht“.

Und ich werde nicht, die Erkenntnis kam heute Abend beim Laufen. Ich habe genug in meinem Leben, das mich bestimmt. Ich fühle mich ausgeliefert, der Krankheit, den Erwartungen (meinen und denen anderer), meinem Job und auch dieser Studienplanung. Sie sieht vor, dass ich in diesem Stadium der Studie alle 15 Wochen zum Staging gehen soll. Ein paar Mal schon habe ich Prof. Koryphäe gefragt, ob er diesen Rhythmus auch ohne Studie würde haben wollen, und er hat gesagt, alles andere wäre zu gefährlich.

Ich habe nicht vor, die Nachsorge aus Trotz schleifen zu lassen. Ich werde es regelmäßig machen, drei Mal im Jahr, aber wenn es mir passt. Mein Leben ist stressig genug, und gerade die Stagings, da brauche ich die zusätzliche Belastung nicht auch noch wegen schlechtem Zeitpunkt. Also Anfang November, dann Mitte März. Basta.
Ich stehe nach wie vor hinter der Studie, aber in diesem Fall muss meine Lebensqualität Vorrang haben.

Ich plane voraus in der Hoffnung, dass es überhaupt nötig ist. Dass nächste Woche alles gut geht. Dass der Rhythmus so bleibt. Es gibt keine Hinweise, dass es nicht so sein wird, und doch sitzt mir die Angst im Nacken (und lässt mich alle anderen Belastungen um so mehr spüren). Mein Ziel ist, mich nicht verrückt zu machen (jedenfalls nicht mehr als ich schon bin). Wenn der Krebs wieder wachsen sollte, habe ich dann immer noch genug Zeit, mich darum zu kümmern.

Basta.

Etwas läuft falsch …

… wenn der Tag mit dem Gedanken anfängt: „Mist, schon sechs Uhr.“

Balance

Ich hatte mir ja vorgenommen, mich nicht mehr so rar zu machen, aber es gelingt mir nicht. Mein Leben ist voll, viel zu voll im Augenblick. Vieles fällt hinten runter, auch der Blog. Leider. Immerhin schaffe ich es noch, bei Euch allen mitzulesen, aber Kommentieren ist schon wieder nicht drin 😦

Zwei Wochen lang hatte ich eine Doppelbelastung, weil ich ein Praktikum machen durfte. Das hat mir gefallen, war sehr interessant, aber leider hatte meine Kollegin Urlaub, so dass ich die Dinge am Laufen halten musste. Morgens also ein Stündchen im Dienstrechner, dann Praktikum bis nachmittags, dann abends wieder Dienstrechner, wenn etwas Wichtiges reingekommen war. Und drei, vier Stunden am Wochenende, damit der Berg nicht zu groß wird.
Ging alles, aber ich war doch ziemlich unzufrieden. So viel ging nicht voran, weder im Job noch sonst. Das Ganze hat mich gestresst, schon nach zwei Wochen! Das hat mich mächtig erschreckt. Wie soll das das dann erst im September werden, wenn das Projekt richtig startet? Da werde ich so richtig, richtig viel zu tun haben!

Es war Thema bei meiner letzten Psychositzung bei Frau O, und wir haben versucht, ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. Teil meiner Unausgeglichenheit war nicht die Menge an Arbeit (ich mag meine Arbeit!) sondern das Verhältnis von Arbeit zu Ausgleichsaktivitäten. Die kamen zu kurz. Wir haben also darüber gesprochen, was wichtig ist, wo das Gefühl liegt. Klar geworden sind mir dabei folgende Dinge:

  • Wenn wenig Zeit ist, sollte ich auf die Dinge fokussieren, die mir wichtig sind: Zeit mit meinem Mann, Sport (über das Thema Sport könnte ich zig Artikel schreiben gerade, aber das muss warten …).
  • Ich habe ein Problem damit, Dinge zurück zu stellen. Ich muss lernen, mir das zu erlauben. Beispiel? Wenn ich viel zu tun habe, ist es völlig OK, wenn die Urlaubsfotos liegen bleiben. (Klingt trivial, ärgert mich aber, wenn ich da nicht weiter komme. Das hat auch mit meinem „ich muss die Zeit sinnvoll nutzen“-Tick zu tun.)
  • Ich sehe einen Berg Arbeit auf mich zu kommen. Ausschau halten nach Delegationsmöglichkeiten. (Leider bin ich der Typ „ich mach das schnell selbst“.)
  • Nein sagen tut nicht weh.

Es ist ja noch ein bisschen Zeit bis September, ich hoffe, bis dahin sehe ich ein paar Dinge klarer oder habe sie vielleicht schon umgesetzt …

Dauergrinsen

Beim letzten Mal war es ein ziemlicher Akt. Ich habe gehadert und gezweifelt. Wir haben lange überlegt, jeder von uns beiden mit unterschiedlichen Gedanken. Der Entschluss war schwierig, aber er ist gefallen, und es war wunderbar!

Dieses Mal war es leichter. Wir wollten vielleicht zu viert fahren, das hatte sich schon im Januar zerschlagen, aber wir zwei wollten trotzdem. Das andere Ende der Welt hat uns einfach gefangen genommen 🙂 Als sich die Gelegenheit ergab, habe ich schon mal meine „alle 28 Tage zum Arzt müssen“ so verschoben, dass sie in den anvisierten Zeitraum passen. Ich habe alle Gedanken an „bis dahin muss ich noch zwei Stagings überstehen“ aus meinem Kopf verbannt.

Wir haben gebucht 😀

(Und als nächstes müssen wir jetzt den Sommerurlaub planen, der kommt ja schließlich noch vorher 😉 )

Jenneke-Update

Ich bin natürlich zu den beiden Psycho-Terminen gegangen, auch wenn ich meine Ruhe wollte. Aber dann (hier) hinterher darüber zu schreiben, das war dann schon wieder zu viel …

Mein Antrag auf Psychotherapie wurde von der Krankenkasse anstandslos bewilligt. 25 Termine.
So ein Antrag braucht eine Konsiliarmeinung, die habe ich in diesem Fall von Professor Koryphäe bekommen. Geschrieben hat er:

Erschöpfungssyndrom mit Unruhezuständen bei metastasiertem Mammakarzinom. Unter endokriner Therapie bisher stabile Situation.

Recht hat er. Gefreut habe ich mich über das „stabile Situation“ (das hatte er geschrieben, bevor das wirklich klar war nach dem MRT-Befund von April), traurig macht mich das „bisher“. Natürlich weiß ich, dass die Therapie nicht ewig „halten“ wird und das ist auch keine Wertung, wie lange das noch dauert. Und doch ist das ätzend, es so zu lesen … Heilung nicht mehr möglich.

Wider Erwarten (wegen meiner Unwilligkeit) war der Termin bei Frau O. recht angenehm, da wir auf das fokussiert haben, was bei mir gut funktioniert an Bewältigungsstrategien. Hinterher hatte ich einen seltsamen Gefühlsmischmasch von „ich bin toll, ich kann ganz viel“ und „was tue ich dann hier eigentlich“. Ich bin gespannt, wie es da weiter geht.

Meine alte Psychologin, bei der ich einen Tag später war, schien ehrlich traurig, mich jetzt nicht wiederzusehen. Wir haben noch einmal gut gesprochen, und sie freut sich, dass ich weitermache. Eines hat sie mir noch ans Herz gelegt – wir sollen doch bitte am schlechten Gewissen gegenüber der neuen Firma arbeiten, das sieht sie immer noch als starken Punkt an, der mich belastet. Und einer, den man ändern kann.
Mal sehen.

Und sonst? Ich arbeite viel, unser Projekt hebt bald ab 🙂 Ich bin viel im Garten, kämpfe immer noch an der Front „Ausdauersport finden“ und komme mit so vielen Dingen, die ich eigentlich machen möchte, nicht voran. Aber im Augenblick stört es mich nicht so. Es läuft manches im Hintergrund, was mir bald viel Freude machen wird (verrate ich, wenn es spruchreif ist).

Es geht mir gut, und das darf gerne so bleiben 😀

Klappe fällt

Ich habe gestern nicht viel geweint, es war nur eine einzige Sache, die mir die Tränen in die Augen getrieben hat. Denn wie auch immer das da jetzt ausgeht – eines ist sicher: Das Thema Joggen hat einen Knacks weg bekommen.

Seit ich Anfang März diesen wundervollen, entspannten, tollen 6km-Lauf gemacht habe, der mir das Iliosakralgelenk so gereizt hat, hatte ich mit dem Laufen Probleme. Ich war nicht mehr locker, ich hatte bei jedem Lauf Angst, dass es wiederkommt. Und das kam es, nicht so heftig wie beim ersten Mal, aber ich habe es auch wieder gemerkt, als ich am CT-Tag gelaufen bin. Der Lauf am Dienstag hatte nichts Entspanntes, es war einfach nur ätzend (und natürlich hatte ich Mittwoch wieder Probleme …).

Ich war schon vor dem Staging bei der Osteopathin, der Artikel ist nie fertig geworden, und das wird er jetzt auch nicht werden. Sie sagte, mein Körper sei mit dieser krassen Veränderung (TRAM Flap 2002 = Umlegung eines Strangs der gerade Bauchmuskulatur zum Brustaufbau) sehr gut klar gekommen ist, viel von dem Defizit würde er auffangen. Aber das bleibt natürlich nicht ohne Folgen:

  • Durch die fehlende Muskulatur rechts ist links der Zug zu stark – meine Wirbelsäule knickt nach links.
  • Durch die fehlende Muskulatur kippt das Becken rechts leicht vor.
  • Dem Rückenmuskel (Iliocostalis) fehlt der Gegenspieler im Bauch, er hat das meiste Ungleichgewicht auszugleichen. Dieser Muskel läuft runter bis ins Becken zum Darm- und Kreuzbein (genau den beiden Knochen, zwischen denen sich das Iliosakralgelenk befindet).
  • Das gekippte Becken wird durch eine Gegendrehung des Oberkörpers ausgeglichen, was die gesamte Rückenmuskulatur auf Dauer nicht gut findet. Die Verspannung zieht sich dann hoch zu Schultern und Nacken. Das macht Kopfschmerzen (und manchmal auch blockierte Rippen …)

Und wahrscheinlich ist es genau diese Reizung am Kreuzbein, was mir jetzt mit dem MRT Probleme macht (das ist im Augenblick meine Arbeitshypothese bis mir jemand beweist, dass es wirklich Metastasen sind. Basta.).

Das Joggen hat mir so gut getan, und ich war so so so froh, dass ich was gefunden hatte, das mir Spaß macht und mir gut tut.

Aber das tut es nicht mehr. Es tut mir nicht mehr gut. Weder meinem Körper noch meiner Psyche. Und das bringt mich zum Weinen, auch jetzt wieder, weil ich mich jetzt gerade so verloren fühle. Als wir gestern noch unterwegs waren, hat mir jeder Jogger, den wir gesehen haben, feuchte Augen gemacht. Und ich kann es nicht mehr. Vielleicht geht es irgendwann körperlich wieder, aber der Knacks ist da. Es wird nie wieder so werden wie vorher.
Ich nicht weiß, wie ich das akzeptieren soll. Wie ich es schaffen soll, mich davon zu lösen (mein Hauptziel für dieses Jahr war, 10 km zu laufen). Wie ich es schaffen soll, so offen für andere Dinge zu werden, dass ich einen Ersatz finde. Dass ich mich bei was anderem so entspannen kann, dass mein Kopf mal frei wird.

Das Schwimmen ist der beste Kandidat. Ich bin eine Wasserratte, ich war früher im Schwimmverein. Meine Schultern und Arme sind muskulös, weil ich viel geschwommen bin damals und ich genieße es, das wieder zu tun. Wasser ist toll. Ich muss nur noch den Gedanken loswerden, dass Joggen toller ist. Und als Ausgleich für die frische Luft vielleicht Nordic Walking?

Willkommen im Alter 😦

Was war hilfreich?

Das fragte mich Frau O., meine neue Psychologin, und meinte damit das vergangene Jahr Therapie bei der anderen Therapeutin. Keine einfache Frage …
Also habe ich mich durch mein (offline) Tagebuch gegraben. Ich habe am Anfang ziemlich viel geschrieben, zu jedem Termin habe ich aufgeschrieben, über was wir gesprochen haben, was mich nachdenklich gemacht hat. Dann kam diese Sitzung, in der meine Psychologin massiv an Boden verloren hat. Und danach habe ich nichts mehr geschrieben. Ich hatte noch vier Telefonate und fünf Termine, und ich habe nichts, gar nichts mehr geschrieben.

Tja.

Das relativiert sich etwas zwischen Mai und August 2012, da habe ich nämlich gar kein Tagebuch geschrieben. Das war die Zeit zwischen der Zusage für den neuen Job und dem Ende des alten. Keine Zeit, offenbar.
Aber ich fand es doch sehr frappierend, diesen Bruch so sehen. Da ist wirklich was kaputt gegangen.

Interessant fand ich, dass sich manche Probleme vom Anfang gelöst haben (dieses Gefühl der Schwäche, weil ich eine Psychologin aufsuche, hat sich zum Beispiel ganz aufgelöst), anderes ist weiterhin da (den Druck, den ich mir selbst mache beispielsweise, mein Leistungsanspruch). Aber auch immer wieder der Hinweis, dass wir über die eigentliche Progressionsangst und den Umgang damit wieder nicht gesprochen haben.

Was war nun hilfreich? Die Denkanstöße habe ich als sehr gut empfunden, eine Meinung von außen, die einen anderen Blickwinkel mit sich bringt. Aber mir scheint, ich werde Frau O. überwiegend erzählen können, was nicht funktioniert hat.
Aber das ist ja auch eine Erkenntnis 😉

Probezeit … vorbei!

Das geht so schnell und schon ist ein halbes Jahr rum. Ich habe die Probezeit überstanden, die Rückmeldungen sind durchweg positiv. Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei einer tollen Firma ergattert und bin einfach nur froh, dass ich das Risiko gewagt habe. 😀

Natürlich ist das auch alles anstrengend. Der neue Job verlangt unglaublich viel Energie, immer noch so viel Neues, immer noch schauen, wie man alles macht. So langsam nimmt unser Projekt Fahrt auf, und es gibt viel zu tun. Ich muss Grenzen stecken, mehr kann man immer machen. Ich bin halt keine 20 mehr, die Energie ist nicht mehr grenzenlos …

Aber ich habe es nicht bereut und bin manchmal noch ganz erstaunt, wie es mir gelungen ist, das zu schaffen. 😀

14,5 Tonnen!

Während ich gestern im Fitness-Studio meinen Beinen dabei zusah, wie sie die Gewichte bewegten, habe ich mich gefragt, wie viele Kilo ich wohl im Laufe eines Studiobesuchs bewege. Da ich nicht gut im Kopfrechnen bin, wohl aber Excel beherrsche, habe ich dann heute mal gerechnet:

16 Geräte, in jeder Trainingsminute 20 Wiederholungen, zwei Runden … das macht:

14,5 Tonnen!

Wow! Auch wenn sich das aus 10 bis 45-Kilostückchen zusammensetzt, das ist schon eine Menge! Ich bin bin beeindruckt 😀

Mittlerweile hat sich mein Gschmäckle wieder etwas gelegt, wenn auch nicht ganz. Ich habe noch immer Phasen der Unlust, aber das schiebe ich eher auf die allgemeine Belastung als auf das Sportstudio. (Dafür macht mir jetzt das Laufen Sorgen, aber da schreibe ich vielleicht noch mal separat drüber.)

Inzwischen ist meine Manuelle Therapie durch, das Schreiben an meine Hausärztin sagt die Wahrheit – meine Rippe ist in Ordnung, keine Schmerzen mehr. Was sie aber sonst noch so alles gefunden und kommentiert haben, davon war leider nicht die Rede.
Ich bin dann also wieder zu meiner Hausärztin, um mit ihr zu bereden, wie es weitergeht und habe ihr alles berichtet, was von der Physiotherapeutin so als Kommentare kamen. Ich wollte eigentlich ein neues Rezept für die Physiotherapie, aber sie hat dann nach einer gründlichen körperlichen Betrachtung gemeint, es wäre besser, zu einem Osteopathen zu gehen, lieber ganzheitliche Behandlung als punktuelle. Glücklicherweise konnte sie mir jemanden empfehlen im Nachbardorf, wo sie selbst auch schon war. Termin ist gemacht, jetzt heißt es abwarten.

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