… eine der Nebenwirkungen loszuwerden, ich wüsste, was ich wählen würde.
Nicht die Hitzewallungen, nicht die Gewichtszunahme, nicht die so dünn gewordenen Haare auf dem Kopf oder die zunehmend dunklen an den Beinen, nicht das ganze Wasser, was mein Körper gerade einlagert, nicht die steifen Gelenke morgens. Auch nicht die ganze Grübelei oder die Angst.
Ich würde schlafen. Statt mich total müde ins Bett zu legen und nach einer halben Stunde immer noch nicht eingeschlafen zu sein. Statt schlaflos auf dem Sofa dem Hörbuch zu lauschen. Statt alle Stunde doch wieder wach zu sein, wenn das Wegdüseln mal geklappt hat. Statt mit jedem Tag zu sehen, dass ich morgens schlechter aus dem Bett komme. Statt mich den Tag danach zu sehnen, die Augen zuzumachen.
Einfach schlafen.
sakarinevada said,
22. Juni 2012 um 04:57
Liebe Jenneke
Wie gut verstehe ich Deinen Wunsch. Das nicht schlafen können zehrt so sehr an den Kräften, wie sonst nichts. Auch für mich ist dies das grösste Problem. Nur ich kann wohl einschlafen, aber nach drei höchstens vier Stunden bin ich wach und an schlafen ist nicht mehr zu denken.
Ich umarme Dich mal ganz lieb, und denke an Dich
Ursula
Sue said,
23. Juni 2012 um 16:49
Ich sehe das ebenso. Diese komische Etappen-Schlaferei kostet sehr viel Kraft und Nerven.
lieben gruss
sue
dreamsandme said,
24. Juni 2012 um 18:00
Liebe Jenneke,
lass dir einen festen Drücker hier und hoffe, dass du bald ein bisschen mehr Schlaf bekommst! Derzeit habe ich eine Tiefschlafphase…keine Ahnung, woher das wieder kommt, aber ich koste diese Nächte natürlich voll aus!
Sei lieb gegrüßt,
Sunny
Carpe tempus! said,
26. Juni 2012 um 06:47
Danke, Ihr Lieben! Vorgestern hatte ich sechs Stunden am Stück! Ich habe schon gehofft, der Trend sei gebrochen. Aber derzeit geht es jetzt so weiter …
Sunny, wenn das ginge – ich würde einen Sack Schlaf gerne nehmen 😉
Liebe Grüße! Jenneke
dreamsandme said,
26. Juni 2012 um 22:49
*einensackschlafranschlepp* 😀 6 stunden sind schon ein guter anfang! vielleicht klappt es ja heute wieder?!
Carpe tempus! said,
28. Juni 2012 um 07:08
Mein Mann hat etwas seltsam geschaut, als ich den Sack mit ins Bett gehievt habe 🙂 Aber es hat gewirkt, es scheint sich zu normalisieren … hoffentlich …
sakarinevada said,
30. Juni 2012 um 05:37
Jennek, die Vorstellung, wie Du den Sack mit ins Bett gehievt hast, lässt meine Lachmuskeln gleich mal kräftig beben. Da hoff ich nun ganz fest, dass es auch wirkt, und Dir immer öfter 6 Stunden Schlaf am Stück gegönnt werden.
Sei lieb gegrüsst
Ursula
Carpe tempus! said,
4. Juli 2012 um 19:24
😀
Danke, liebe Ursula!